Mobile Sporthallen überzeugen nicht nur in architektonischer Hinsicht: Sie verfügen über ein individuelles Design und ermöglichen es Sportlern auch im Winter ihren Lieblings-Outdoor-Sportarten nachzugehen. Damit die Sporthalle sämtliche Anforderungen erfüllt, muss sie funktionell, effizient und gut geschützt sein. Grundsätzlich eignet sich die Sporthalle auf Zeit für unterschiedliche Einsatzzwecke:
- Für Ballsportarten wie Basketball, Handball oder Volleyball.
- Für sportliche Aktivitäten im Rahmen des Schul- und Vereinssports.
- Für Veranstaltungen oder das Training im Geräteturnen.
- Als temporäre Lösung, während die eigentliche Sporthalle renoviert wird.
- Für das Reiten und Longieren finden sich unter den mobilen Sporthallen ebenfalls die richtigen Modelle.
- Und auch die Klassiker lassen sich hier unterbringen: Tennis, Laufen oder Tanzen.
Unabhängig vom Einsatzzweck ist es wichtig, dass die Sportanlage funktional und effizient ist. Das funktioniert nur dann, wenn sie den Ansprüchen der jeweiligen Sportart gerecht wird. Neben der fachgerechten Ausstattung ist eine größtmögliche Flexibilität wichtig. In diesem Bereich punktet die mobile Sporthalle, denn sie lässt sich durch einzelne Elemente gezielt erweitern und ausbauen. Dabei werden weitere Wand- und Trägerelemente zwischen den ursprünglich angedachten Anfangs- und Endpunkten platziert, sodass deutlich mehr Platz vorhanden ist. Eine hundertprozentige Planung der Größe muss deshalb nicht vorliegen – wichtiger ist, dass ausreichen Fläche für die potenzielle Erweiterung verfügbar ist.